Die internationale Bühne
Mit der Globalisierung von Private Equity Funds haben die meisten Buyout Transaktionen eine internationale Komponente bekommen und beinhalten häufig ein Mix aus US, kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Investoren.
Private Equity hat sich durch die Zunahme von ursprünglich benachbarten Assetklassen in Private Capital weiterentwickelt. Gleichzeitig begeben sich immer mehr Management Teams auf die internationale Bühne als Teil ihrer Expansionspläne.
Mit der Diversität der Finanzierungsmöglichkeiten und dem Wachstum von Private Capital nehmen auch die Optionen für die Management Teams zu und bieten ein verwirrend großes Entscheidungsfeld. Es kann daher mitunter schwierig werden, den richtigen Weg für das erwünschte Ziel zu finden.
Wie unterscheiden sich globale Fonds voneinander?
Wie variieren Kapitalstrukturen über verschiedene Länder bzw. Kontinente hinweg?
Wie unterscheiden sich Managementbeteiligungsprogramme zwischen US und Europäischen Fonds?
Worin bestehen die kulturellen Unterschiede und unterschiedliche Stile der Investoren hinsichtlich Aufsicht und Corporate Governance?
Herausforderungen von Cross Border Transaktionen
Ein gutes Verständnis verschiedener Bieter Perspektiven und ihrer jeweiligen Herangehensweisen hilft uns, die Management Positionen hinsichtlich der der Transaktion optimal angepassten Management Terms zu planen und zu entwickeln.
Wir kennen die kulturellen und technischen Herausforderungen in Cross Border Transaktionen und nutzen unsere Erfahrung und Know-How, um für sämtliche Stakeholder auch akzeptable aber trotzdem optimal passende Management Terms zu vereinbaren. Dabei führen wir unsere lokale Expertise und internationale Marktpraxis zusammen. Die wesentlichen Überlegungen beinhalten:
Kapitalstruktur – Die Zusammensetzung verschiedener Eigenkapitalinstrumente variiert zwischen Ländern und Fondstypen. In den US gibt es überwiegend mit Stammanteilen nur eine Eigenkapitalklasse und Managementincentives über Optionen oder andere Gewinnansprüche, die überwiegend Zeit oder Perfomance Vestingkriterien unterliegen. In Kontinentaleuropa besteht die Eigenkapitalfinanzierung üblicherweise aus mindestens zwei Instrumenten, von denen eines als sogenanntes festverzinsliches, also fremdkapitalähnliches, Instrument wie Vorzugsanteile oder Gesellschafterdarlehen ausgestaltet ist, während das andere, die Stammanteile, als Residualinstrument mit vollem Gewinnanspruch fungiert. Ein Teil der Stammanteile werden für die Managementbeteiligung reserviert. Die Entscheidung über den richtigen Mix von Stammanteilen und festverzinslichem Instrument obliegt sowohl wirtschaftlichen als auch rein steuerlichen Überlegungen und entscheidet maßgeblich über das Chance / Risikoprofil des Managementinvestments.
Unterschiedliche Fonds Herangehensweise zu Management Terms – unterschiedliche Herangehensweisen von Private Equity Fonds erklären sich durch die unterschiedlichen Regionen aber auch durch die unterschiedlichen jeweilig handelnden Individuen der Private Equity Fonds. Damit ist es unerlässlich, sich noch vor Eintritt in die Verhandlungen von Management Terms Klarheit über die jeweilige Gegenseite zu verschaffen.
Fondsschwerpunkte – ob ein langfristiger Infrastrukturfonds oder ein Evergreen Fonds, unterschiedliche Investitionskriterien und Richtlinien der jeweiligen Fondstypen führen zu erhöhter Komplexität der Verhandlungen von Management Terms. Das Verständnis von den entsprechenden Anlagehorizonten führt den Fokus auf die zukünftige Liquidität der Managementbeteiligung und stellt mit, z.B., synthetischen Liquidationserlösen die Erlösliquidität sicher.
Governance – das Verständnis von der Herangehensweise eines Investors zu den Themen Board Zusammensetzung, Governance, Chairman und Non Executive Director substantiiert eine informierte Entscheidung, ob es der „richtige“ Investor ist.
Die Tiefe und Reichweite unserer Erfahrung auf globaler Ebene kombiniert mit dem Wissen um lokale Besonderheiten, erlaubt es uns, Management Teams sicher durch einen Transaktionsprozess zu begleiten. Gleichzeitig erlaubt unser Deal Flow und Track Record, unseren Management Teams Einsichten in die jeweiligen Herangehensweisen und Besonderheiten von Investoren und damit das notwendige Wissen für das bestmögliche Verhandlungsergebnis zu geben.
Die internationale Bühne
Mit der Globalisierung von Private Equity Funds haben die meisten Buyout Transaktionen eine internationale Komponente bekommen und beinhalten häufig ein Mix aus US, kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Investoren.
Private Equity hat sich durch die Zunahme von ursprünglich benachbarten Assetklassen in Private Capital weiterentwickelt. Gleichzeitig begeben sich immer mehr Management Teams auf die internationale Bühne als Teil ihrer Expansionspläne.
Mit der Diversität der Finanzierungsmöglichkeiten und dem Wachstum von Private Capital nehmen auch die Optionen für die Management Teams zu und bieten ein verwirrend großes Entscheidungsfeld. Es kann daher mitunter schwierig werden, den richtigen Weg für das erwünschte Ziel zu finden.
Wie unterscheiden sich globale Fonds voneinander?
Wie variieren Kapitalstrukturen über verschiedene Länder bzw. Kontinente hinweg?
Wie unterscheiden sich Managementbeteiligungsprogramme zwischen US und Europäischen Fonds?
Worin bestehen die kulturellen Unterschiede und unterschiedliche Stile der Investoren hinsichtlich Aufsicht und Corporate Governance?
Herausforderungen von Cross Border Transaktionen
Ein gutes Verständnis verschiedener Bieter Perspektiven und ihrer jeweiligen Herangehensweisen hilft uns, die Management Positionen hinsichtlich der der Transaktion optimal angepassten Management Terms zu planen und zu entwickeln.
Wir kennen die kulturellen und technischen Herausforderungen in Cross Border Transaktionen und nutzen unsere Erfahrung und Know-How, um für sämtliche Stakeholder auch akzeptable aber trotzdem optimal passende Management Terms zu vereinbaren. Dabei führen wir unsere lokale Expertise und internationale Marktpraxis zusammen. Die wesentlichen Überlegungen beinhalten:
Kapitalstruktur – Die Zusammensetzung verschiedener Eigenkapitalinstrumente variiert zwischen Ländern und Fondstypen. In den US gibt es überwiegend mit Stammanteilen nur eine Eigenkapitalklasse und Managementincentives über Optionen oder andere Gewinnansprüche, die überwiegend Zeit oder Perfomance Vestingkriterien unterliegen. In Kontinentaleuropa besteht die Eigenkapitalfinanzierung üblicherweise aus mindestens zwei Instrumenten, von denen eines als sogenanntes festverzinsliches, also fremdkapitalähnliches, Instrument wie Vorzugsanteile oder Gesellschafterdarlehen ausgestaltet ist, während das andere, die Stammanteile, als Residualinstrument mit vollem Gewinnanspruch fungiert. Ein Teil der Stammanteile werden für die Managementbeteiligung reserviert. Die Entscheidung über den richtigen Mix von Stammanteilen und festverzinslichem Instrument obliegt sowohl wirtschaftlichen als auch rein steuerlichen Überlegungen und entscheidet maßgeblich über das Chance / Risikoprofil des Managementinvestments.
Unterschiedliche Fonds Herangehensweise zu Management Terms – unterschiedliche Herangehensweisen von Private Equity Fonds erklären sich durch die unterschiedlichen Regionen aber durch die unterschiedlichen jeweilig handelnden Individuen der Private Equity Fonds. Damit ist es unerlässlich, sich noch vor Eintritt in die Verhandlungen von Management Terms Klarheit über die jeweilige Gegenseite zu verschaffen.
Fondsschwerpunkte – ob ein langfristiger Infrastrukturfonds oder ein Evergreen Fonds, unterschiedliche Investitionskriterien und Richtlinien der jeweiligen Fondstypen führen zu erhöhter Komplexität der Verhandlungen von Management Terms. Das Verständnis von den entsprechenden Anlagehorizonten führt den Fokus auf die zukünftige Liquidität der Managementbeteiligung und stellt mit, z.B., synthetischen Liquidationserlösen die Erlösliquidität sicher.
Governance – das Verständnis von der Herangehensweise eines Investors zu den Themen Board Zusammensetzung, Governance, Chairman und Non Executive Director substantiiert eine informierte Entscheidung, ob es der „richtige“ Investor ist.
Die Tiefe und Reichweite unserer Erfahrung auf globaler Ebene kombiniert mit dem Wissen um lokale Besonderheiten, erlaubt es uns, Management Teams sicher durch einen Transaktionsprozess zu begleiten. Gleichzeitig erlaubt unser Deal Flow und Track Record, unseren Management Teams Einsichten in die jeweiligen Herangehensweisen und Besonderheiten von Investoren und damit das notwendige Wissen für das bestmögliche Verhandlungsergebnis zu geben.